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Book Description Condition: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Seller Inventory # M03546427238-G
Book Description paperback. Condition: Akzeptabel. Seiten; Ausgabe von 1973, Schnitt stockfleckig, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EW6560 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1. Seller Inventory # 1142661
Book Description Il.Opd. 2. Aufl. 218 S. : Ill. (z. T. farb.), , 23 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700. Seller Inventory # 44682
Book Description Condition: Sehr gut. 218 Seiten mit den Grimmschen Original-Märchen und 13 Collagen von Helga Ruppert-Tribian, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. 9. - 18. Tausend, Februar 1973 (2. Auflage). Autorenporträt: Iring Fetscher (geboren am 4. März 1922 in Marbach am Neckar; gestorben am 19. Juli 2014 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Politikwissenschaftler. Internationale Anerkennung erwarb er insbesondere durch seine Forschungen zu Karl Marx. Iring Fetscher war der Sohn des Mediziners Rainer Fetscher, der in Dresden eine Professur für Sozialhygiene bekleidete, am 26. Februar 1934 aber aus dem Hochschuldienst am Pädagogischen Institut Dresden (zur Volksschullehrerausbildung) entlassen wurde, da er Gegner der Nationalsozialisten war. Seine Lehrtätigkeit mit Professorentitel an der Allgemeinen Abteilung der Technischen Hochschule Dresden endete 1936. Iring Fetscher besuchte 19281932 die Volksschule in Dresden, anschließend das König-Georg-Gymnasium im Stadtteil Johannstadt bis zum Abitur und 1940 noch eine Dolmetscherschule. Danach meldete er sich mit 18 Jahren kurz nach seiner Aufnahme in die NSDAP freiwillig in Altenburg bei einem Feldartillerieregiment als Offiziersanwärter bei der Wehrmacht; seine anfängliche Begeisterung für den Offiziersberuf konnte er nach eigenem Bekunden später nur noch schwer nachvollziehen. Fetscher war in Artillerieregimentern in den Niederlanden, Belgien und der Sowjetunion eingesetzt. Das Kriegsende erlebte er in Kopenhagen. Nach der Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft studierte Fetscher zunächst Humanmedizin; anschließend Philosophie, Germanistik, Romanistik und Geschichte an der Sorbonne in Paris und an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Am 11. September 1947 vollzog Fetscher im Kloster Beuron die Konversion zum katholischen Glauben. 1948 wurde er Assistent bei Eduard Spranger, bei dem er 1950 mit einer Arbeit über Hegels Lehre vom Menschen promoviert wurde. Zu Studienzwecken hielt er sich viel in Paris und Frankreich auf. 1959 folgte die Habilitation mit der Schrift Rousseaus politische Philosophie. Fetscher war zunächst wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter an den Universitäten Tübingen (19491956) und Stuttgart (19571959). 1963 wurde er als Professor für Politikwissenschaft und Sozialphilosophie an die Universität Frankfurt berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1987 blieb. Seine Forschungsschwerpunkte bildeten politische Theorie und Ideengeschichte. Diverse Gastprofessuren führten ihn u. a. an die New School for Social Research in New York (1968/1969), nach Tel Aviv (1972), an das Netherlands Institute for Advanced Study Wassenaar (1972/1973), an das Institute for Advanced Study der Australian National University in Canberra (1976) und an das Institute for European Studies der Harvard University (1977). Fetscher war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Mit Vollendung seines 90. Lebensjahres bestimmte er, dass sein literarischer Nachlass dem Deutschen Literaturarchiv Marbach übergeben werde. Fetscher war verheiratet mit Elisabeth Fetscher, geborene Götte (19292010). Gemeinsam hatten sie vier Kinder, darunter die Journalistin Caroline Fetscher. Das Grab von Iring und Elisabeth Fetscher befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Iring Fetscher fand zu seinem späteren Hauptthema Marx und Marxismus durch einen Artikel in Les Temps Modernes, in dem der französische Ideenhistoriker Henri Arvon auf eine, wie Fetscher in seinem ersten wissenschaftlichen Beitrag berichtet, unerklärliche Lücke in der Marx-Forschung" hinweist: die Klärung der Bedeutung von Max Stirner für die theoretische Entwicklung von Karl Marx. Fetscher widmete sich dann zwar nicht der Schließung dieser Lücke, wurde jedoch zu einem der führenden westlichen Erforscher der Lehren von Marx und der von ihnen abgeleiteten Doktrinen. Zu seinen bekanntesten Schriften zählen Von Marx zur Sowjetideologie (1957) und das dreibändige Werk Der Marxismus. Seine Geschichte in Dokumenten (19631968). 1985 gab Fetscher zusammen mit Herfried Münkler das fünfbändige Standardwerk Pipers Handbuch der politischen Ideen heraus. In seinem Buch Überlebensbedingungen der Menschheit (1991) rekonstruiert er ökologische Positionen in der Marxschen und Kritischen Theorie und thematisiert die kapitalistischen Grundlagen der Umweltzerstörung. Weitere Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit waren Studien über Rousseau, Hegel und Hobbes. Eine hohe Bekanntheit in der Bundesrepublik erreichte er auch durch eine häufige Präsenz im Fernsehen, wo er Themen wie Mitbestimmung, den Terrorismus der RAF und die Grenzen des Wachstums" kommentierte. Fetscher positionierte sich gegen Konservatismus und gegen Kommunismus". Er beteiligte sich häufig an den Frankfurter Römerberggesprächen. Mitte der 1990er Jahre begann Fetscher, sich öffentlich intensiver mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit auseinanderzusetzen und legte 1995 unter dem Titel Neugier und Furcht. Versuch, mein Leben zu verstehen einen Lebensbericht vor. Fetscher trat 1946 in die SPD ein, beriet Willy Brandt, als dieser Landespolitiker in Berlin war, arbeitete an der Seite von Erhard Eppler als Mitglied der SPD-Grundwertekommission und beriet die Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt. Als Mitglied der von der sozial-liberalen Bundesregierung eingesetzten Kommission zur Erforschung der geistigen Ursachen des Terrorismus besuchte er zusammen mit dem Sozialphilosophen Günter Rohrmoser den in Haft sitzenden Horst Mahler. Rohrmoser und Fetscher verfassten zusammen mehrere Bücher. Durch sein Märchen-Verwirrbuch" Wer hat Dornröschen wachgeküßt? (1972), das bis 1990 eine Auflage von 250.000 erreichte, wurde Fetscher einer weiteren Öffentlichkeit bekannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 illustrierter OPappband (= fest gebundene Ausgabe), 22,4 x 16,7 cm. Seller Inventory # 45866
Book Description Taschenbuch. Condition: Gut. 1. Auflage. 218 S. in gutem Zustand Einband mit Gebrauchsspuren. 31305 ISBN 9783546427234 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510. Seller Inventory # 6156881
Book Description Couverture rigide. Condition: bon. RO60150311: 1972. In-8. Cartonné. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Papier jauni. 218 pages. Texte en allemand. Nombreuses illustrations en couleur hors texte. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand. Seller Inventory # RO60150311
Book Description 8° , Hardcover/Pappeinband. Condition: Gut. 9.-18. Tausend. 218 Seiten Buch in gutem Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 516. Seller Inventory # 136003
Book Description Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. 2. Auflage 1973. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. Seller Inventory # 42371374/202