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  • Murkowski, Mireille

    Published by GRIN Publishing, 2008

    ISBN 10: 3640154142ISBN 13: 9783640154142

    Seller: medimops, Berlin, Germany

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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  • Murkowski, Mireille

    Published by Grin Publishing, 2008

    ISBN 10: 3640182499ISBN 13: 9783640182497

    Seller: PBShop.store US, Wood Dale, IL, U.S.A.

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,7, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Reportagen im deutschen Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 60minütige, im Herbst 1978 im Auftrag des Südwestfunks entstandene Fernseh-Reportage Lagerstraße Auschwitz des Autors Ebbo Demant, wurde als zweiteSendung der Sendereihe Menschen und Straßen am 22.April 1979 in der ARDausgestrahlt. Sie thematisiert mit dem Anspruch einer subjektiven, durch diepersönliche Sicht des Autors geprägten Reportage, anhand des Einzelbeispiels einer Straße im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und den mit ihr verbundenen Schicksalen, die Ausmaße des Holocaus. Dabei wird eine gesellschaftspolitische Tendenz aufgezeigt, dieser Teil der deutschen Geschichte aus dem gesellschaftlichen Gedächtnis zu verschwinden droht, gar verleugnet wird. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wird über die Darstellung von Geschichte anhand visueller Aufbereitung von historischen Dokumenten und Zeugenberichten an diese Taten erinnert und eine Verbindung zur Gegenwart geschaffen, dem Zuschauer die Vergangenheit vergegenwärtigt.Ziel dieser Hausarbeit ist es dabei, Struktur und filmische Gestaltung der Reportage Lagerstraße Auschwitz zu untersuchen und dabei im Hinblick auf die Darstellung von Zeitzeugen, den Aktualitätsbezug zur Gegenwart, die Verknüpfung von Geschichte und Gegenwart zu betrachten.Hierbei kann auf eine umfangreiche Magisterarbeit rekurriert werden, die zurSendereihe Menschen und Straßen existiert und in ihrem Rahmen auch die ReportageLagerstraße Auschwitz analysiert, sowohl deren subjektive Darstellung mitfilmischen Mitteln, als auch deren Wirkung inhaltlich untersucht, jedoch diemusikalische Tonebene nicht berücksichtigt. Eine weitere Analyse der Reportageliegt von Judith Keilbach vor, deren Untersuchung sich vor allem auf dieInszenierung von Zeitzeugen in bundesdeutschen Fernsehdokumentationen richtet.Weitere Veröffentlichungen, die die Darstellung von Geschichte, insbesondere desHolocaust, innerhalb von Film und Fernsehen thematisieren, beschäftigen sichjedoch nicht mit der zu untersuchenden Reportage. 24 pp. Deutsch.


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  • Mireille Murkowski

    Published by GRIN Verlag Dez 2008, 2008

    ISBN 10: 3640226917ISBN 13: 9783640226917

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller Rating: 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Institut für Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: SE Welt der Verlage. Das Geschäft mit Büchern, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Platzierung von Sondereditionen in einem besonders günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis setzten die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage aus einer Krise heraus neue Maßstäbe auf dem Buchmarkt und sorgten für eine veränderte Wettbewerbssituation. Welche Vor- und Nachteile daraus sowohl für die anbietenden und Lizenz gebenden Verlage, als auch für den Buchhandel resultieren und welchen Einfluss diese Editionen auf das Kaufverhalten der Buchkonsumenten ausüben, wird in dieser Hausarbeit allgemein betrachtet.Eine einführende Marktübersicht kann bei der Fülle der erschienenen Editionen nur einen allgemeinen Einblick, jedoch keinen kompletten Überblick bieten. Diesbezüglich werden sich, auch die Betrachtungen der anbietenden Verlage exemplarisch auf den Süddeutschen Verlag und seine Buch-Editionen beschränken, dabei müssen andere Medien wie Hörbücher, Musik-CDs und Film-DVDs in diesem begrenzten Rahmen vernachlässigt werden.Die Informationen stützen sich vorwiegend auf Veröffentlichungen des brancheninternen Magazins Börsenblatt des deutschen Buchhandels, sowie einzelne Seminarprotokolle des Studiengangs Buchwissenschaft der Universität München und Eigenpublikationen der Verlage. Frei zugängliche Veröffentlichungen über aktuelle branchenrelevante Marktanalysen scheinen bezüglich dieses Themas nicht zu existieren, da schriftliche Anfragen an ausgewählte Buchhandlungen und Verlage keine Beantwortung fanden, konnten zeitnahe Angaben nicht berücksichtigt werden.Vertiefte Darstellungen zu den jeweiligen Editionen, ihren Medien und deren Auswirkungen sowohl auf die verschiedenen Segmentbereiche als auch auf die verschiedenen Käufergruppen müssen weiteren Einzelbetrachtungen vorbehalten bleiben. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 2,3, Philipps-Universität Marburg (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: SE Berufspraxis Musikwissenschaft, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, die allgemeine Entstehung und Herausbildung der Rundfunkorchester aufzuzeigen und sie im Hinblick auf ihre sowohl programmgeschichtliche als auch technische und personelle Entwicklung, verbunden mit einer einhergehenden Ausweitung der Aufgabenbereiche zu betrachten. Eine Einbindung in den jeweils gesellschaftspolitischen Kontext kann dabei in diesem begrenzten Rahmen nur bedingt erfolgen erfolgen. Vertiefte Darstellungen einzelner Aspekte sowie technische und gesetzliche Grundlagen des Mediums Rundfunk müssen weiteren Einzelbetrachtungen vorbehalten bleiben. Zur allgemeinen und umfassenden Geschichte der Rundfunkorchester in Deutschland ist die Quellenlage eher als ungünstig und sehr differenziert zu bezeichnen. Während zur überblicksartigen Geschichte des Rundfunks zwar vielfältige Literatur existiert, werden dabei jedoch die Rundfunkensembles kaum berücksichtigt. Eine Ausnahme bildet die von Leonhard herausgegebene Programmgeschichte des Hörfunks in der Weimarer Republik, welche sich, auf den Zeitraum von 1923 bis 1933 beschränkend, im Rahmen der Programmgeschichte und ihrer musikalischen Inhalte auch vereinzelt mit den rundfunkeigenen Ensembles beschäftigt. Weiterhin existieren Chroniken einzelner Orchester, deren Veröffentlichungen anlässlich von Jubiläen zur medienwirksamen Selbstdarstellung entstanden und vorwiegend auf regionale und biographische Aspekte gerichtet sind. Zur detaillierteren Darstellung spezifischer Aspekte böten Quellen in den Archiven der jeweiligen Sendegesellschaften Auskunft, können jedoch in diesem Rahmen nicht berücksichtigt werden. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Kunstgeschichtliches Institut), Veranstaltung: Die Geschichte der documenta (Kunst und ihre Vermittlung), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede documenta setzt aufgrund ihres individuellen künstlerischen Leitungsprinzips als Ausstellungspodium für zeitgenössische Kunst jeweils eigene Akzente. So wie die meisten documenten beabsichtigten, sich von ihren Vorgängerinnen nicht nur abzuheben sondern auch oftmals abzugrenzen, beanspruchte auch die 6.documenta von 1977 unter der künstlerischen Leitung Manfred Schneckenburgers ihr spezifisches Ausstellungskonzept. Nachdem sich die doc 5, ,Bilderwelten - Befragung der Realität', von 1972 mit dem Thema der Wirklichkeitswahrnehmung auseinandersetzte und einen erweiterten Kunstbegriff einführte, wollte ihre Nachfolgerin mit einem weniger thematischen sondern eher formalen Medienkonzept den Stellenwert der Kunst innerhalb einer medial geprägten Gesellschaft hinterfragen und eine beginnende Reflexion über die Medien innerhalb der Kunst aufzeigen. Dieses viel diskutierte Konzept integrierte in jenen Kommunikationskontext neben den traditionellen Künsten wie Malerei und Plastik auch neuere Medien wie die Fotografie, Video und Experimentalfilm, Performance, aber auch Handzeichnungen, utopisches Design und Künstlerbücher. Nach medialen Kategorien differenziert wurden die Werke in den entsprechenden Abteilungen präsentiert. Betrachtungsgegenstand dieser Arbeit wird dabei unter Vernachlässigung aller anderen traditionellen und neuen Medien die Fotografie sein, welche erstmalig auf einer documenta als autonomes Medium und als künstlerische Disziplin innerhalb einer eigenen Abteilung zur Exposition kam. Vor dem Hintergrund einer sich etablierenden Fotografie innerhalb des musealen Ausstellungswesens, richtet sich dabei besonderes Augenmerk auf die Intention der d6- Ausstellungsverantwortlichen und deren Versuch, dieses Konzept kuratorisch und didaktisch umzusetzen. Die auch aus dem technischen Herstellungsprozess der Fotografie resultierende Problematik einer eindeutigen Standortbestimmung durch das Changieren ,zwischen Authentizität und Fiktion' sowie der gleichzeitigen Bestrebung nach Anerkennung als künstlerische Disziplin lässt sich in diesem Rahmen ebenso wie ein sich ständig verändernder und erweiternder Kunstbegriff nur andeuten. Eine Analyse eventueller Entwicklungslinien innerhalb einzelner Themenbereiche der Fotografie kann auch aufgrund des unvollständigen Katalogmaterials nicht geleistet werden. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 0,7, Philipps-Universität Marburg (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: SE Beethoven (Fallstudien), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethovens letzte Wiener Schaffensperiode von etwa 1820 bis zu seinem Tod 1827 war, obwohl von familiären Problemen, Existenzsorgen und zahlreichen krankheitsbedingten Unterbrechungen geprägt, eine sehr produktive Phase, in welcher einige seiner wichtigsten Werke, wie die 9. Sinfonie, die Missa Solemnis oder seine letzten Streichquartette entstanden.Die vorliegende Arbeit wird sich mit der beruflichen Situation Beethovens während seiner letzten Schaffensperiode beschäftigen. Unter Berücksichtigung der vorherrschenden gesellschaftspolitischen Verhältnisse im Hinblick auf die kulturellen und wirtschaftlichen Bedingungen des Musiklebens im Wien des Biedermeiers richtet sich das Augenmerk auf Beethovens Situation als freischaffenden Künstler und Komponisten.Dabei soll in diesem Rahmen jedoch weder eine chronologische Biografie seiner letzten Lebensdekade aufgezeichnet werden, welche Beethovens private Situation, seine Krankheiten oder die familiären Schwierigkeiten und Sorgen mit seinem Neffen Karl betrachtet, noch kann eine musikalische Analyse der Werke und ihrer Wirkung im musikgeschichtlichen Kontext erfolgen.Bereits unzählige Biografien existieren, welche sich mit Beethovens persönlichen und beruflichen Lebensumständen befassen und sowohl den Mythos des zukunftsweisenden klassischen Meisters zu nähren als auch zu entkräften versuchen. Ebenso hält die Fachliteratur zahlreiche Veröffentlichungen bereit, welche musiktheoretisch nahezu alle von Beethoven bearbeiteten Werkgruppen analysieren. Jedoch scheint neben den allgemeinen Betrachtungen Axel Beers und Alice M. Hansons über die Rahmenbedingungen des Musikschaffens und Musiklebens in Deutschland bzw. in Wien in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts außer der vom Beethoven-Haus Bonn herausgegebenen Publikation keine weitere Veröffentlichung zu existieren, welche sich explizit mit der freischaffenden künstlerischen Situation Beethovens, mit seinem Verhältnis zu Auftraggebern und Verlegern sowie den ökonomischen und urheberrechtlichen Bedingungen beschäftigt. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1 (sehr gut) österr.Bewertung, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Bildwissenschaft), Veranstaltung: Visuelle Kompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Königin des polygraphischen Handwerks' wird das Verfahren des Lichtdrucks genannt. Dieses direkte und rasterlose Flachdruckverfahren ermöglicht auf fotomechanischem Weg Reproduktionen von mehrfarbigen Halbtonvorlagen in unübertroffener Faksimile-Qualität. Wobei der komplexe Herstellungsprozess von den Druckern ein hohes Maß an Erfahrung verlangt. Angesichts der Möglichkeit, feine Linien und Tonwertverläufe qualitativ der Fotografie ähnlich wiederzugeben und Dank seiner Farbechtheit ist das Lichtdruckverfahren vorwiegend für die Faksimilierung historischer Dokumente wie für die Reproduktion künstlerischer Werke geeignet. Ebenso wird das Lichtdruckverfahren in unterschiedlicher Weise als eigenständige künstlerische Ausdrucksform genutzt.Seit der Lichtdruck zunächst unter dem Namen Albertotypie der Öffentlichkeit 1868 von Joseph Albert vorgestellt wurde, blieb das Prinzip dieses fotomechanischen Reproduktionsverfahrens weitgehend unverändert, entgegen der allgemeinen technologischen Entwicklung in der Druckindustrie.Nach einer raschen weltweiten Verbreitung der Technologie und einer 'Blütezeit' um die Jahrhundertwende, wurde der Lichtdruck als ein zu aufwendiges und kostenintensives Verfahren gegen Ende des 20.Jahrhunderts von modernen Verfahren wie dem Offsetdruck industriell verdrängt. Denn alle weltweiten Versuche, den Lichtdruck als Verfahren ohne Qualitätseinbußen für die Massenauflage effizienter zu machen, blieben erfolglos.Trotz der beeinträchtigten Bedingungen wird diese Technologie heute noch in traditioneller und moderner Weise engagiert gepflegt.Aufgezeigt wird zunächst die historische Entwicklung des fotomechanischen Druckverfahrens, 28 pp. Deutsch.


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