Two plays, in the original German, by Austrian author and dramatist Arthur Schnitzler: "Liebelei: Schauspiel in drei Akten" ("Playing with Love"), in which Schnitzler depicts the hollowness of the Austrian military code of honour, and "Reigen" ("Merry-Go-Round"), a cycle of ten dramatic dialogues depicting the heartlessness of men and women in the grip of lust.
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Taschenbuch. Kartoniert. Condition: Sehr gut. 101. - 107. Tausend. 12. Auflage. 160 Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf Lothar Staedler unter Verwendung eines Szenenfotos aus Liebelei (Theater in der Josefstadt). Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Nach zwei skandalbegleiteten Aufführungen in Berlin (1920) und Wien (1921) hatte Schnitzler jede weitere Aufführung des Reigen verboten. Nachdem mit dem 31.12.1981 - 50 Jahre nach dem Tod des Autors - die Urheberschutzfrist in den an das deutschsprachige Gebiet angrenzenden Ländern ablief, entschloß sich H. Schnitzler, Sohn und Nachlaßverwalter Arthur Schnitzlers, die Aufführungssperre für Länder mit längerer Urheberschutzfrist, wie Deutschland und Österreich, aufzuheben. Seit dem 1.1.1982 gibt es nun wieder so etwas wie eine fortgesetzte Aufführungsgeschichte des Reigen. Das Stück hat auch nach siebzig Jahren nichts von seiner Aktualität eingebüßt. »Die beiden kleinen Stücke, die hier miteinander gesellt sind, sein [Schnitzlers] berühmtestes und sein berüchtigtstes, scheinen sich schlecht miteinander zu vertragen: die gemütvolle "Liebelei" und der ungemütliche "Reigen", die rührende Tragödie und das "zynische" Satyrspiel, das eine ein Volksstück, gesättigt mit Lokalkolorit - es gibt keine Dichtung, in der mehr Wiener Luft wehte - mit allen öffentlichen Ehren im Burgtheater aufgeführt, das andere als Konterbande lange im Schreibtisch des Dichters versteckt und von Ärgernissen und Skandalen umwittert.« Aus dem Nachwort von R. Alewyn. - Aus wikipedia-Arthur_Schnitzler: Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien; 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Leben: Arthur Schnitzler kam als erster Sohn der insgesamt vier Kinder des jüdischen Laryngologen (Facharztes für Kehlkopferkrankungen) Johann Schnitzler und dessen Gattin Luise, Tochter des Wiener Arztes Philipp Markbreiter, in der Praterstraße 16 (Wien 2, Leopoldstadt) zur Welt. . 1885 bis 1888 arbeitete er als Assistenz- und Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien und war danach bis 1893 Assistent seines Vaters an der laryngologischen Abteilung der Poliklinik in Wien, betätigte sich aber bereits in dieser Zeit als Schriftsteller. Sein literarisches Debüt gab er mit Liebeslied der Ballerine 1880 in der Zeitschrift Der freie Landbote und veröffentlichte in der Folge Gedichte und Erzählungen u. a. auch in Blaue Donau, Moderne Dichtung, Frankfurter Zeitung und Freie Bühne. Seiner Feder entstammt aber auch eine (einzige) wissenschaftliche Veröffentlichung: Über funktionelle Aphonie und deren Behandlung durch Hypnose und Suggestion (1889). Von 1886 bis 1893 verlegt sich Schnitzler auf die Medizinpublizistik und verfasst mehr als 70 Beiträge, meist Rezensionen von Fachbüchern, unter anderem als Redakteur der von seinem Vater gegründeten Internationalen Klinischen Rundschau.[1] Nach dem Tod seines Vaters 1893 verließ er die Klinik und eröffnete seine eigene Praxis, zuerst am Burgring 1 (Wien 1, Innere Stadt), dann in der Frankgasse 1 (Wien 9, Alsergrund). An dem 1895 posthum erschienenen Klinischen Atlas der Laryngologie seines Vaters hatte er noch mitgewirkt. Ab 1890 war Schnitzler gemeinsam mit seinen Freunden Hugo von Hofmannsthal und Richard Beer-Hofmann einer der Hauptvertreter des Jungen Wien, der literarischen Wiener Moderne, deren bevorzugter Treffpunkt das Café Griensteidl war. Schnitzler besuchte aber auch gerne das Restaurant Leidinger in der Kärntner Straße 61 und war auch mit Sigmund Freud bekannt. Er ist einer der bedeutendsten Kritiker der österreichisch-ungarischen K.u.k.-Gesellschaft und ihrer Entwicklung um die Jahrhundertwende. Seit Anfang des 20. Jahrhundert gehörte der Literat zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen. Nach der Veröffentlichung von Leutnant Gustl, in dem er den Ehrenkodex des österreichischen Militärs angreift, wurde ihm am 14. Juni 1901 der Offiziersrang als Oberarzt der Reserve aberkannt. . In seinen letzten Lebensjahren schrieb er vor. Seller Inventory # 67193
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Condition: Gut. Taschenbucherstausgabe. 160 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Gerhard M. Hotop. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz: Fritz Lüdtke: Buchgestalter. Nach zwei skandalbegleiteten Aufführungen in Berlin (1920) und Wien (1921) hatte Schnitzler jede weitere Aufführung des Reigen verboten. Nachdem mit dem 31.12.1981 - 50 Jahre nach dem Tod des Autors - die Urheberschutzfrist in den an das deutschsprachige Gebiet angrenzenden Ländern ablief, entschloß sich H. Schnitzler, Sohn und Nachlaßverwalter Arthur Schnitzlers, die Aufführungssperre für Länder mit längerer Urheberschutzfrist, wie Deutschland und Österreich, aufzuheben. Seit dem 1.1.1982 gibt es nun wieder so etwas wie eine fortgesetzte Aufführungsgeschichte des Reigen. Das Stück hat auch nach siebzig Jahren nichts von seiner Aktualität eingebüßt. »Die beiden kleinen Stücke, die hier miteinander gesellt sind, sein [Schnitzlers] berühmtestes und sein berüchtigtstes, scheinen sich schlecht miteinander zu vertragen: die gemütvolle "Liebelei" und der ungemütliche "Reigen", die rührende Tragödie und das "zynische" Satyrspiel, das eine ein Volksstück, gesättigt mit Lokalkolorit - es gibt keine Dichtung, in der mehr Wiener Luft wehte - mit allen öffentlichen Ehren im Burgtheater aufgeführt, das andere als Konterbande lange im Schreibtisch des Dichters versteckt und von Ärgernissen und Skandalen umwittert.« Aus dem Nachwort von R. Alewyn. - Aus wikipedia-Arthur_Schnitzler: Arthur Schnitzler (* 15. Mai 1862 in Wien; 21. Oktober 1931 ebenda) war ein österreichischer Erzähler und Dramatiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Moderne. Leben: Arthur Schnitzler kam als erster Sohn der insgesamt vier Kinder des jüdischen Laryngologen (Facharztes für Kehlkopferkrankungen) Johann Schnitzler und dessen Gattin Luise, Tochter des Wiener Arztes Philipp Markbreiter, in der Praterstraße 16 (Wien 2, Leopoldstadt) zur Welt. . 1885 bis 1888 arbeitete er als Assistenz- und Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien und war danach bis 1893 Assistent seines Vaters an der laryngologischen Abteilung der Poliklinik in Wien, betätigte sich aber bereits in dieser Zeit als Schriftsteller. Sein literarisches Debüt gab er mit Liebeslied der Ballerine 1880 in der Zeitschrift Der freie Landbote und veröffentlichte in der Folge Gedichte und Erzählungen u. a. auch in Blaue Donau, Moderne Dichtung, Frankfurter Zeitung und Freie Bühne. Seiner Feder entstammt aber auch eine (einzige) wissenschaftliche Veröffentlichung: Über funktionelle Aphonie und deren Behandlung durch Hypnose und Suggestion (1889). Von 1886 bis 1893 verlegt sich Schnitzler auf die Medizinpublizistik und verfasst mehr als 70 Beiträge, meist Rezensionen von Fachbüchern, unter anderem als Redakteur der von seinem Vater gegründeten Internationalen Klinischen Rundschau.[1] Nach dem Tod seines Vaters 1893 verließ er die Klinik und eröffnete seine eigene Praxis, zuerst am Burgring 1 (Wien 1, Innere Stadt), dann in der Frankgasse 1 (Wien 9, Alsergrund). An dem 1895 posthum erschienenen Klinischen Atlas der Laryngologie seines Vaters hatte er noch mitgewirkt. Ab 1890 war Schnitzler gemeinsam mit seinen Freunden Hugo von Hofmannsthal und Richard Beer-Hofmann einer der Hauptvertreter des Jungen Wien, der literarischen Wiener Moderne, deren bevorzugter Treffpunkt das Café Griensteidl war. Schnitzler besuchte aber auch gerne das Restaurant Leidinger in der Kärntner Straße 61 und war auch mit Sigmund Freud bekannt. Er ist einer der bedeutendsten Kritiker der österreichisch-ungarischen K.u.k.-Gesellschaft und ihrer Entwicklung um die Jahrhundertwende. Seit Anfang des 20. Jahrhundert gehörte der Literat zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen. Nach der Veröffentlichung von Leutnant Gustl, in dem er den Ehrenkodex des österreichischen Militärs angreift, wurde ihm am 14. Juni 1901 der Offiziersrang als Oberarzt der Reserve aberkannt. . In seinen letzten Lebensjahren schrieb er vor allem Erzählungen, in denen er Einzelschicksale um die. Seller Inventory # 73118
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kartoniert 101. - 107. Tsd. 18 cm Gut kein Schutzumschlag 160 S. / Sprache: deutsch / 165 g / Ges.-Titel: Fischer-Taschenbücher ; 7009 / Anmerk.: Lizenz d. S. Fischer-Verl., Frankfurt am Main / Zustand: Einband an Ecken minimal gestoßen, Buchblock gebräunt, in Ordnung. Seller Inventory # 079301
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