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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3656059918 ISBN 13: 9783656059912

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Didaktik), Veranstaltung: Praktikumsbegleitendes Seminar LA Deutsch Gymnasium, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Frischs 'Homo Faber' ist ideal geeignet um die literarische Verwendung von Symbolen zum Verweis auf die Kernstruktur des Romans im Unterricht zu behandeln. Der Titel 'Homo Faber' ist zugleich ein lexikalisierter Fachausdruck, der dem Lateinischen entspringt und 'der schaffende Mensch' bzw. 'der technische Mensch' bedeutet - dessen Gegensatz in der Literatur und Philosophie der 'Homo Ludens' , der Spielende bzw. der mystische Künstler, ist. Allein der Titel ist also schon symbolhaft bezeichnend für die Thematik des Romans: 'Der Techniker Walter Faber scheitert mit der Auffassung, er selbst und die Welt seien so kontrollierbar wie seine Maschinen, und findet über das Erleben von inzestuöser Liebe, Tod und Krankheit zu reifer Menschlichkeit' . Die Symbol-Fülle des Romans mag den meisten Lesern zunächst nicht auffallen, da vieles bewusst als Alltagshandlung oder Alltagsgegenstand 'getarnt' ist, so z.B. das ständige zwanghafte Rasieren von Walter Faber oder die explizite Firmen- und Modellnamenserwähnung seiner Schreibmaschine 'Hermes Baby'. Mit einem geschärften Blick für Symbole fallen diese aber auf, denn man ist ständig am Hinterfragen und jeder Satz wird auf eine mögliche übergeordnete Bedeutung untersucht: Warum erwähnt der Autor den alltäglichen Vorgang des Rasierens mehrmals Hat das Rasieren eine Beziehung zur Gesamtaussage des Romans Wenn ja, welche Der Roman enthält überdies aber noch einige Symbole die auffällig sind, da sie mit dem alltäglichen Leben im 20.Jahrhundert nicht unmittelbar in Verbindung stehen. Die Rede ist von mythologischen Symbolen und Symbolik der Antike, im speziellen: die Ödipusanspielungen, die Geburt der Venus und die schlafende Erinnye, die griechische Mittagsstille , die Omega-Uhr , die Aspisviper , die Hermes-Baby-Schreibmaschine, rückwärts mit der Axt erschlagen werden und der Symbolcharakter des Schauplatzwechsels von der neuen Welt (USA) in die Alte Welt (Griechenland). Auf dieser griechisch-mythologischen Symbolhaftigkeit liegt der Fokus der meisten Rezensionen und Interpretation zu den Symbolen im Werk Homo Faber.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640737911 ISBN 13: 9783640737918

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Didaktik der deutschen Sprache), Veranstaltung: Semiotik, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeichen und ihre Beziehung zu ihren Inhalten werden kulturell durch Enkulturation, Sozialisation, Erziehung und Bildung vermittelt. Gemeinsame Sprache bedeutet intersubjektive Verständlichkeit der Zeichenbeziehungen, d.h. ihrer Bedeutungen. Wie steht es jedoch um das Verhältnis von natürlicher Sprache zu Literatur Was ist der Unterschied zwischen alltäglicher Sprache und Literatur Ab wann fällt ein Zeichen nicht mehr nur in den Fachbereich der Semiotik, sondern in den der Literatursemiotik Kurz: Was ist Literatur Neben dieses grundsätzliche Problem tritt ein zweites grundsätzliches: Literatur besteht ohne Zweifel aus Sprache und Sprache besteht aus Zeichen. Ab wann ist nun ein Zeichen ein literarisches Zeichen bzw. was fungiert in und an literarischen Werken als Zeichen Da alles, was bedeutet , Zeichen sein kann, und da alle Einheiten der Sprache und die Regeln und Konventionen ihrer Verbindung Bedeutung haben, scheint der Umfang des Zeicheninventars, mit dem die Literatur operiert, unbeschreibbar zu sein'. Diesem augenscheinlichen Dilemma des unermesslichen Bedeutungsreichtums literarischer Werke zum Trotz, befindet sich die Literaturwissenschaft und im speziellen die Literatursemiotik aber offensichtlich nicht in einer Aporie. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es darum einerseits sein mögliche Antworten für die erläuterte Problematik zu geben, d.h. Literatur im Bereich der Semiotik zu definieren und das literarische Zeichen von der übrigen Zeichenfülle zu scheiden. Dies möchte der theoretische Teil der Arbeit neben einem knappen allgemeinen Überblick zur Semiotik leisten. Andererseits referiert diese Arbeit über eine von der Forschung bereitgestellte Möglichkeit Semiotik und Literatursemiotik als Methode vermitteln, mit welcher Sprache und damit vorrangig literarische Werke als Zusammensetzung von Zeichen intersubjektiv erkannt und verstanden werden können. Vor allem im Bezug auf den Deutsch- bzw. im speziellen den Literaturunterricht soll anhand eines konkreten Beispiels eine mögliche Methodik zum Zugang zum bzw. Verständnis für das literarische Zeichen in der Unterrichtspraxis vorgestellt werden, welche bereits im universitären Seminar an Studenten erprobt wurde. Diese beiden Punkte möchte der praktische Teil dieser Abhandlung bearbeitet wissen. Die wesentlichen Ziele sind also noch einmal kurz zusammengefasst: Begriffsdifferenzierung, praxisorientierte Methodik und Exempel.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag

    ISBN 10: 365605990X ISBN 13: 9783656059905

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für alte Geschichte), Veranstaltung: Kindheit und Jugend in der Antike, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: It is beyond question that abandonment was a familiar part of Roman life, affecting every class of person and every type of extant source, from inscriptions to novels, from laws to plays, from moral advice to imperial chronicles. Romans regarded it as remarkable that others did not expose children. (John Boswell) Wie dieses einleitende Zitat von Boswell zeigt, kann die Kindesaussetzung als ein tief in die römische Kultur verstrickter, alle Schichten und Regionen betreffender Bestandteil des antiken Alltagslebens betrachtet werden, gleichwohl es in der Forschung dazu Gegenmeinungen gibt . Diese Arbeit soll das Phänomen der Kindesaussetzung in der römischen Gesellschaft mit seinen rechtlichen, sozialen , ökonomischen und politischen Hintergründen und Entwicklungen der Zeit beleuchten. Mit einem in bestimmte Merkmale aufgefächerten Überblick wird versucht werden, das Phänomen zusammenzufassen und in einem Interpretationsteil aus heutiger Sicht menschlich zu begreifen, da sich bisher wohl kaum ein Forscher der Neuzeit ohne eine gewisse menschliche Abscheu diesem Thema widmete. Hauptziel der Arbeit wird die Klärung folgender Fragestellung sein: Wie ist es möglich, dass sich eine Kultur auf die Basis eines so grausamen Phänomens stützt Wie das Boswell-Zitat gut zusammenfasst sind aufgrund der Alltäglichkeit in jeder erdenklichen Quellenart Hinweise und Auskünfte über Kindesaussetzung und seine Begleiterscheinungen meist zufällig und nebenbei anzutreffen. Es werden also verschiedenste prominente Autoren der Antike als hinweisgebende Instanzen erscheinen, aber auch unterstützender Weise vereinzelt archäologische Funde und Inschriften von unbekannten Urhebern. Es ist außerdem anzumerken, dass bei den unterschiedlichen Quellenarten selbst nochmals mit differenzierter Vorsicht zu arbeiten ist: ein fiktives Schriftwerk lässt prinzipiell weniger Realitätsbezug erwarten als eine Gesetzesschrift, darf aber auch nicht als unrealistisch gelten . Darüber hinaus spiegelt auch ein Rechtstext nicht unbedingt die tatsächliche gesellschaftliche Praxis wider: so kann etwas durchaus legal möglich sein, wird aber aus anderen Gründen nicht praktiziert. Generell ergibt also nur die Synthese der ganzen Palette an Quellentypen ein detailliertes und realistisches Bild der Vergangenheit. Dies soll in der vorliegenden Arbeit berücksichtigt werden.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag

    ISBN 10: 3656059896 ISBN 13: 9783656059899

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für germanistische Linguistik), Veranstaltung: Neologismen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Identifikation der Jugendlichen mit einem Musikstil, einer Gruppe oder einem Star ist von immenser Bedeutung. Nach dem Musikstil richten sich Zugehörigkeit zu einer Clique, die Identifikation mit einer Jugendgruppe oder Jugendkultur' .Aufgrund der Jugendlichkeit der Musikrichtung selbst, die 1970 in New York von der Jugend für die Jugend entstand, sind die Mitglieder der HipHop-Kultur hauptsächlich Jugendliche und junge Erwachsene. Auch die deutschsprachige HipHop-Kultur definiert sich primär über die Musikrichtung, jedoch spielen mittlerweile viele andere Lebensbereiche in dieses Kulturumfeld mit hinein: Mode, Medien , Kunst (Graffiti), Sport (Breakdance) uvm. . Der Begriff 'HipHop' ist also mittlerweile mehr als jugendlicher Lifestyle zu verstehen, denn als fachliche Bezeichnung für eine Musikrichtung. Aus diesem Grund ist die spezifische HipHop-Sprache weniger als Fachsprache zu verstehen, sondern mehr als Gruppensprache, obwohl es natürlich Abstufungen gibt. So bedienen sich beispielsweise die HipHop-Musiker einer sehr kryptischen Fachsprache, die sich vor allem auf die enorm wichtigen technischen Aspekte der Musik konzentrieren und von einem Großteil der Fans und Anhänger dieser Lifestyle-Richtung nicht verstanden werden muss. In der vorliegenden Arbeit soll also nicht die Musik-Fachsprache untersucht werden, sondern eher die Lifestyle-Gruppensprache. 'Die Gemeinsamkeiten einer Jugendgruppe manifestieren sich in ihrem Musikstil, viele Gruppen definieren sich über den Musikstil, den sie hören. Musik ist in vielen Fällen die wichtigste Ausdrucksform der Jugend, sowohl nach innen wie nach außen' . Anhand von repräsentativen Printquellen soll der Bereich der deutschen HipHop-Kultur nach Neuwortbildungen untersucht werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mittels einer Momentstichprobe Neuwortbildungen zu finden, zu sichten, formal zu klassifizieren und vereinzelt semantische Unklarheiten beispielhaft zu untersuchen. Zunächst wird die formale Klassifikation vor allem anhand der festgelegten Wortbildungstypen der deutschen Sprache nach Altmann und Kemmerling und formalen Subkategorien vorgenommen. Dann sollen eventuelle Besonderheiten bei der Klassifikation, interessante Wortbildungen und vor allem semantische Unklarheiten exemplarisch analysiert werden. Als Ergebnis erhält der Leser der Arbeit dann ein kategorisiertes, repräsentatives und in Einzelfällen kommentiertes und analysiertes Corpus.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3656059888 ISBN 13: 9783656059882

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2+, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Der Historische Roman, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das literarische Schaffen Erwin Guido Kolbenheyers fällt in das Zeitalter des historischen Romans und steht im Spannungsfeld zwischen den Traditionslinien völkischer Heimatkunst, national-konservativen Schrifttums und nationalsozialistischer Ideologie. Die Paracelsus-Trilogie, sein Hauptwerk, das zwischen 1917 und 1925 erschien, dient der vorliegenden Arbeit als Gegenstand zur Prüfung auf genuin nationalsozialistische Merkmale. Dazu werden im ersten Teil der Arbeit die Traditionslinien, die sich aus Strömungen konservativ-preußischer Literatur und völkischer Heimatkunst speisen, referiert und spezifische Wesenzüge herausgefiltert werden, die dann als Instrumentarium zur Klassifizierung dienen sollen. Wichtig sind hierbei die von den historischen Prozessen der Zeit beeinflussten Weltanschauungen und Protesthaltungen, um die Entstehung und Entwicklung des Nationalsozialismus und seiner signifikanten Elemente in der Literatur erkennen und darlegen zu können. So wird herausgearbeitet werden, welche Merkmale aus völkisch-nationaler Tradition übernommen und integriert wurden, welche nicht und welche neuen, eigenen Merkmale sich entwickelten und wie nun genuin nationalsozialistische Literatur funktioniert. Dieses Merkmalsraster wird im zweiten Teil auf die historische Romantrilogie Paracelsus gelegt und überprüft, ob und zu welchem Teil sich im Paracelsus schon ca. zwei Jahrzehnte vor der Machtergreifung nationalsozialistische Ideologeme konstituierten und somit der Nationalsozialismus ideologisch vorbereitet wurde. Im Zentrum des Erkenntnisinteresses wird der als eigenständiges System angesehene Text stehen. Der Fokus der Analyse liegt aus den im einleitenden Zitat ersichtlichen Gründen auf ideologischen und literaturpolitischen Gesichtspunkten, trotzdem soll aber versucht werden, formal-ästhetische Charakteristika rudimentär zu berücksichtigen. In einer abschließenden Synthese werden Übereinstimmungen und Unterschiede abgewogen und es wird eine wertende Aussage gewagt. Urteile der NS-Literaturwissenschaft und Standpunkte der modernen Forschung werden dabei ergänzend mit einbezogen.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters), Veranstaltung: Straßburger Alexander, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Adelserziehung im hohen Mittelalter ist nur wenig bekannt . Das Wenige nun, das uns aus der Literatur über höfische Ausbildung bekannt ist, soll im Rahmen der Arbeit kurz zusammengefasst werden und drei zentrale Quellen, die zu diesen Erkenntnissen führten, vorgestellt und verglichen werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Erziehung und Bildung Alexanders des Großen in den drei mittelhochdeutschen Alexanderromanen von Lamprecht, Rudolf von Ems und Ulrich von Etzenbach. Obwohl den drei zu behandelnden Autoren sehr wohl die antiken Quellen als Vorlage dienten, änderten sie bestimmte Inhalte auf unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen zeitgenössischen Motiven. Zu jenen Inhalten zählen auch die Bereiche Erziehung und (Aus-)Bildung Alexanders zum künftigen Herrscher, welche in seine Kindheits- und Jugendgeschichte verstrickt sind. Diese Unterschiede im Ausbildungsabschnitt zu untersuchen und dadurch Schlussfolgerungen auf deren Motive ziehen zu können, soll Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Dazu sollen die drei Werke auf strukturelle und inhaltliche Gemeinsamkeiten und Abweichungen hin untersucht, analysiert und das Ergebnis interpretiert werden. Um eigene Thesen und daraus resultierende Ergebnisse zu stützen und um ein breites Feld von Forschungsmeinungen zu repräsentieren, wird unterschiedliche Sekundärliteratur verwendet: Zunächst Überblickswerke von Trude Ehlert, Markus Stock, Thomas Klein, Herwig Buntz und das Verfasserlexikon zur Orientierung und für allgemeine Informationen; und im weiteren Literatur welche speziell die Kindheits- und Jugendgeschichte bzw. die Ausbildung, die Erziehung und das Herrscherideal zum Teil explizit für Alexander berücksichtigt von Elisabeth Lienert, Anja Russ, Hans Szklenar, Kugler Hartmut und Christoph Mackert.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638691446 ISBN 13: 9783638691444

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die antike Religionsgeschichte - Kult und Gesellschaft in Athen., Sprache: Deutsch, Abstract: Wohlergehen und Gesundheit sind selbstredend seit Menschengedenken zentrale Bedürfnisse und haben als solche trotz des immensen medizinischen Fortschritts bis in die heutige Zeit Einzug in allen Weltreligionen. Folglich konnte auch in der griechischen Antike die damals aufkommende ärztliche Wissenschaft mit ihrem Instrumentarium und ihrem theoretischen Wissen nur bis zu einem gewissen Grade Hilfe bringen und nicht alle Hoffnungen der Betroffenen erfüllen . So blieb diesen oft nur der spirituelle Beistand göttlicher Wesen, die sich ihrer Leiden annahmen. Obwohl im damaligen Verständnis der Griechen jedes überirdische Wesen aufgrund seiner göttlichen Kräfte heilen konnte , wurden auch ohne große Notsituationen ständig Spezialisten und 'göttliche Ärzte' gebraucht. Eben jene heilbringende Gottheiten und ihre Beziehung zu den Notleidenden sind das zentrale Thema dieser Arbeit. Emily Kearns schreibt passend hierzu: 'We are essentially concerned with the individual hero, specialising in cures, to whom the individual turns in cases of need'.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag

    ISBN 10: 3656071349 ISBN 13: 9783656071341

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Wirtschaft, Alltag, Staat und Gesellschaft in Deutschland 1846 - 1866, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitfrage der Arbeit: `welche Konflikte werden von volksfrömmischen Bewegungen getragen ` wird im folgenden Hauptteil in Beziehung mit den Faktoren Staat, Kirche und Volk gesetzt. Diese Vorgehensweise erscheint mir, aus der Möglichkeit dadurch ähnliche Konfliktursachen zusammenfassen und gliedern zu können, und aufeinander Aufbauende verknüpfen zu können, sinnvoll. Es werden hier also lediglich Konflikte zwischen Volksreligiosität und den jeweiligen Unterpunkten (Staat, Kirche, Volk) diskutiert, nicht aber Konflikte zwischen den Unterpunkten, da sie die Leitfrage nicht enthalten. Beispielsweise wird der Kulturkampf als eigentlicher Konflikt zwischen Staat und Kirche nur in soweit erwähnt, wie er in Beziehung zur Volksreligiosität steht.Zur Begriffserklärung verwendete Quellen, die in der Einleitung schon erwähnt wurden, sind Werke von Max Weber und Winfried Schulze. Quellen zu den Unterpunkten stellen einerseits die Dokumentensamlung zur Geschichte des Staatskirchenrechts von Ernst Rudolf Huber9, andererseits eine zeitgenössische Eigenpublikation des später noch erwähnten Kölner Erzbischof Vischering10 und ein kritisches Überblickswerk zu Staat und Kirche11 von einem zeitgenössischen evangelischen Theologen12 dar. Die Literatur gliedert sich neben Überblickswerken von Nipperdey und Siemann hauptsächlich nach den Unterpunkten Staat (Blessing, Lepsius), Kirche (Busch, Herres) und Volk (Ulenhusen, Busch, Herres). Die Miteinbeziehung soziologischer (Ebertz), volkskundlicher (Mohrmann) und sozialgeschichtlicher (Schieder) Aufsatzsammlungen ist für den komplexen Zusammenhang mit dem Thema essentiell und bietet wichtige Informationen für jeden Unterpunkt. Vor allem der Literaturbericht von Lönne13 war hilfreich bei der Auswahl der Sekundärliteratur und verschaffte mir zusätzlich einen guten Gesammtüberblick.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638693007 ISBN 13: 9783638693004

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Geschichtsdidaktik), Veranstaltung: Einführung in die Fachdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Seit gut 200 Jahren diskutieren Universitätsprofessoren, Gymnasiallehrer und Schulmänner über Sinn und Grenzen des Einsatzes von Quellen im Unterricht' . Zum Zwecke der Dokumentation dieser Diskussion mit dem Ziel einer Übersicht über die Errungenschaften dieser zwei Jahrhunderte sei die vorliegende Arbeit zu verstehen. Bei dieser Übersicht ist weniger die lückenlose Vollständigkeit hinsichtlich der Dokumentation von erschienenen Publikationen angestrebt, sondern mehr die Berücksichtigung der Fortentwicklung der fachdidaktischen Fortschritte auf diesem Gebiet vom Beginn der Diskussion bis in unsere Tage. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, gliedert sich diese in einen zusammenfassenden historischen Teil zur Quellenverwendung von den Anfängen bis zu den1970ern, der sich hauptsächlich am Forschungsbericht Gerhard Schneiders orientiert, und einem aktuellen Forschungsbericht von den 1970ern bis heute. Als Ergebnis soll neben der Übersicht im Rahmen einer Zusammenfassung der Fortschritt auf dem Gebiet der Quellendidaktik bewertet und zukünftige Tendenzen prognostiziert werden.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 364073792X ISBN 13: 9783640737925

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (MAG), Veranstaltung: Friedrich I. Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es sind in der Tat eindrucksvolle Spuren, die dieses begabteste unter den deutschen Herrschergeschlechtern, wo immer seine Häupter und seine Anhänger in Erscheinung getreten sind, hinterlassen hat'.Dieses Zitat Josef Fleckensteins Festtagsrede läßt wohl kaum Zweifel am Forschungsbedarf in diesem Bereich. Das Thema in dieser Arbeit wird sein, festzustellen, wie die Staufer zum 'begabtesten unter den deutschen Herrschergeschlechtern' wurden, also Augenmerk auf ihren Ursprung und Aufstieg zu legen.Ein Zeitgenosse staufischer Kultur war der Chronist und Bischof Otto von Freising, der als wichtiges 'staufisches Zentrum der Historiographie' gilt. Er wurde etwa um 1111 als Halbbruder der Staufer Konrad und Friedrich, als Sohn der Tochter Heinrichs IV. in ihrer zweiten Ehe mit Leopold IV. geboren. Er studierte auf der Universität in Paris, war später Zisterziensermönch, danach Abt, wurde 1138 zum Bistum in Freising berufen und starb 1158 . 'Otto war als philosophisch durchgebildeter Gelehrter, ruhiger Beobachter, praktisch an der Zeitgeschichte beteiligter Reichsbischof und nächster Verwandter der Staufer in seltenem Maße zur Geschichtsschreibung befähigt' .Die Quellenbasis wird sich deshalb hauptsächlich auf Otto von Freisings 'Gesta Frederici' stützen, wobei sein früheres Werk die 'Chronica' als faktischer Rückhalt dienen soll. Denn trotz des selben Autors unterscheiden sich die Quellen in einem wichtigen Punkt: in ihrer Intention. In seiner Chronik versucht Otto die Fakten unverfälscht und chronologisch vor dem Hintergrund des allgemein erwarteten Weltendes darzustellen. Nicht so pessimistisch, gar fröhlich und heilsgeschichtlich erfahren dieselben Einzelberichte in den Gesta Umfärbungen, Verdrehungen, Weglassungen, Über- und Untertreibungen. So kann ein kritischer Quellenumgang nur mit Hilfe beider Werke gewährleistet werden.Trotzdem wird sich die Arbeit auch in ihrem chronologischen Verlauf und den Aufzählungen kongruent zu denen der Gesta verhalten, um den Aufstieg der Staufer vom Ursprung über die Herzogserhebung bis zur Designation Barbarossas durch König Konrad III. zu dokumentieren. Nach eigenem Verständnis und um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen endet der Aufstieg, kurz vor dem Höhepunkt, der Amtszeit Freidrich I. Barbarossas.


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  • Thomas Oliver Schindler

    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638693023 ISBN 13: 9783638693028

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Didaktik), Veranstaltung: Lernbereich 'Schreiben': Schreibunterricht in der Sekundarstufe, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: London 2003 Für Aufsehen sorgte ein im SMS-Stil verfasster Schulaufsatz einer 13-jährigen Schülerin, der wie folgt begann: 'My smmr hols wr CWOT. B4, we used 2go2 NY 2C my bro, his GF & thr 3 :- FTF. ILNY, it's a gr8 plc' . Der überforderten Lehrerin entgegnete das Mädchen, es sei eben einfacher als Standard-Englisch. Einige britische Lehrer sehen seit diesem ersten Beweis für die negativen Auswirkungen der SMS-Abkürzungen, die Lese- und Schreibfähigkeiten ihrer Schüler in Gefahr. Denn mit dem SMS-Schreiben sind die meisten Schüler täglich beschäftigt, mit traditionellem Schreiben jedoch selten ; so meint die Psychologin Cynthia McVey von der Glasgow Caledonian University dazu: 'Sich hinzusetzen und einen Brief zu schreiben bzw. zu tippen ist für sie [die Schüler] ungewöhnlich und schwierig. Daher greifen sie auf für sie Bequemeres zurück. SMS-Texting ist sowohl attraktiver als auch unkomplizierter.' Auch in Deutschland gilt das Handy seit langem nicht mehr als Luxusartikel, Elitemedium und Spielerei, sondern ist vom Kindergartenkind bis zum Rentner fest ins gesellschaftliche Leben integriert. Bereits in der Unterstufe gehören Handys heute schon fast zur Grundausstattung, was zum Großteil vom Elternhaus unterstützt wird, damit ihre Schützlinge leichter erreichbar sind und sich in Notfällen schnell zu helfen wissen . Kurzum: das Handy ist nicht mehr aus dem Schulalltag und vor allem der Freizeit der Kinder und Jugendlichen wegzudenken, genauso wenig wie das Internet. In der vorliegenden Arbeit soll speziell nur ein Bereich der Auswirkungen dieser neuen omnipräsenten Technologien dargelegt werden: der Einfluß auf die Schreibentwicklung und Schreibfähigkeit der Lernenden an den allgemeinbildenden, deutschen Schulen. Im ersten Teil der Arbeit liegt der Focus auf dem Bedürfnis der Lernenden. Die neue digitale Schriftlichkeit dieser Technologien sprich: SMS, Chat und Email wird hier im Vergleich zur traditionellen Schriftlichkeit erklärt. Im zweiten Teil ist es Ziel der Arbeit, daraus resultierend, dem Lehrpersonal Anregungen für angemessene Reaktionen zu geben. Es soll erörtert werden, ob die Auswirkungen grundsätzlich negativ sind und wie man zukünftig kompetenten Unterricht mit diesen Schülerbedürfnissen vereinbaren kann.


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